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Ein Wintermärchen

Ein Wintermärchen

Es war einmal der 1. Oktober 2006. Das Sommermärchen war gerade zu Ende gegangen, da trafen sich 26 Pflegerleins mit dem Ziel die Welt zu verbessern.

 

Ängstlich und voller Erwartungen begaben sie sich zu Ihren Tischen und verharrten der Dinge, die da noch kommen sollten.

 

Doch die Rettung eilte schnell herbei. Es war Prinz Manfred, der sie auf ihrem Zukunftsweg begleiten sollte.

 

Rasch war ein einheitliches Motto gefunden. Unter der Devise „wir sind wir“ wurde aus dem Grüppchen auch noch der Grüßerkurs mit eigenem Verhaltenskodex.

 

Es folgte ein heiteres stormen und formen, das weder vor dem Osten noch vor dem Westen Halt machte.

 

Aber wenn man genauer hinsah, konnte man erkennen, dass jeder der 26 Pflegerleins ein tolles Individuum für sich war.

 

So war Ann- Kathrin mit bei dem Vorhaben dabei. Obwohl sie sehr zurückhaltend und ruhig ist, hat sie immer die Ohren weit offen.

 

Ihr zur Seite, zumindest räumlich gesehen, wurde Patricia gestellt. Durch ihren lauten Lacher kann sie auf dem Sana Gelände bereits von weitem gehört werden und auch ihr blondes Engelshaar ist von weither sichtbar.

 

Doch davon lässt sich Julia nicht unterkriegen. Sie hat mit ihrer guten Laune immer ein Lächeln auf den Lippen und lebt fröhlich und zufrieden mit ihrem Traumprinzen und den Babykatzen im Eigenheim in Markneukirchen.

 

Von da bringt sie immer montags gleich 20 Zauberbrötchen mit, die sie fleissig an George verkauft, der der erste Mann in der Runde ist. Doch leider reichen dem Meck-Pommer die Brötchen nicht lange, da er die komplette 2 Reihe mit Essen versorgen muss und er es trotz ständigen Redens schafft ununterbrochen zu essen. Obwohl er eigentlich nicht viel Zeit dazu hat, weil für ihn andere Unterrichtszeiten gelten. Aber wer bei dem offiziellen Kurs 73- Pizzalieferanten arbeitet, dem sei das natürlich verziehen.

 

Ein guter Abnehmer des La- Perla- Dienstes ist Franzi K., die bei fast jeder Essensbestellung dabei ist. Aber nur wenn sie nicht gerade mit dem Mikrofon vor dem Fernseher steht und voller Begeisterung Singstar spielt. Die Unterrichtszeit vertreibt sie sich gerne mit Malen und auf Partys ist sie ein Garant für super selbergemachten Eierlikör.

 

Doch gibt es nicht nur eine Franzi in diesem Kurs. Auch die Franziska S. will die Welt verbessern und das obwohl sie mit ihren Männern ständig Probleme hat und den Rat ihres Expertenteams über Briefchen und Zettel täglich einholen muss. Und da die Männer allzeit bereit sind, ist auch ihr Handy ein treuer Wegbegleiter.

 

Auch die Caro hat ihr Handy als besten Freund entdeckt. Ihre Haarfarbe ändert sie häufig, genauso wie ihre Launen.

 

Das kleinste Pflegerlein ist bekannt für ihre berühmt berüchtigte Frage: „ Verstehen Sie, was ich meine?“. Lisa ist zwar das Küken der Mannschaft, aber beim Fussball und Partys immer mit dabei, auch wenn der Asbach meistens stärker ist als sie.

 

In ihrem Team ist Claudia mit vertreten. Sie erkennt man an ihren roten Haaren und den Aufenthalten in der Küche, wo sie die Dinge verarbeitet, die sie in ihren Supermarktextremeshoppingpausen mit Lisa ersteht.

 

Der Gründer des Dabbenclubs ist ebenfalls im Grüßerkurs verteten. Michael ist als Sohn der Chemiedozentin der Wissensjoker in diesem Fach. Und wenn man von Micha redet fällt einem natürlich sofort Natalie ein.

 

Die beiden sind unzertrennlich. Natalie ist zwar sehr ruhig und zurückhaltend, besticht aber jeden Tag aufs Neue durch ihre stets farblich abgestimmte Schmuckauswahl.

 

Von allem sollte etwas dabei sein. Deshalb hat sich Jana der Mission possible angeschlossen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht gleich zwei Dinge auf einmal zu retten. Den Kurs 73 und die Tiere dieser Welt. Deshalb sieht man sie oft mit ihrer roten Brille auf der Nase, genüsslich auf einem Veggi- Döner oder Tofuaufstrichen herumkauen.

 

Und da überwiegend weibliche Pflegerleins dabei sind, wurden für dieses Weihnachtsmärchen auch die 3 Engel für Charlie verpflichtet. Ihnen gehören Doro, Olga und Sabrina Rossner an.

Doro, die immer aussieht, wie nach wochenlangem Aufenthalt auf den Bahamas liebt Blutabnahmen, aber nur, wenn nicht sie das Blut abgeben soll.

 

Ebenfalls gut gestylt begibt sich Olga zu dieser Runde. Beim Trinken ist sie immer vorn dabei. Doch, dass das alles irgendwie wieder raus muss hat sie wohl in Krankheitslehre überhört und einfach bei Marcel im Auto doppelt rausgelassen. Im Disco- Outfit wartet sie bereits eine halbe Stunde vor Unterrichtsende auf gepackten Taschen, dass sie Rauchen gehen kann und besticht allzeit mit Aussagen wie „Du olda Waafn!“

 

Last but not least gehört zur Stylinggruppe noch Sabrina R.. Sie probt manchmal den Zwergenaufstand und wenn sie was haben will, kann sie sogar ihre Stimme mit Schleim unterlegen. Was zumindest bei der Bundeswehr funktioniert hat.

 

Marcel will nicht nur die Welt verbessern, sondern auch Existenzen sichern. Sein bisher größtes Projekt ist der Dönermann, den fast ausschliesslich er finanziert. Aber als Einzelkind muss man eben Prioritäten setzen und kann sich mit Nebensächlichkeiten wie Mitschreiben im Unterricht nicht befassen.

 
 

Das man sein Riesengehalt auch anders ausgeben kann, zeigt eindrucksvoll Johanna. Sie verspielt es gern im tschechischen Casino und schreckt auch nicht davor zurück andere Kurskollegen mit anzustiften. Ansonsten ist sie auf jeder Party anzutreffen und kann wahrscheinlich aufgrund der sonst lauten Umgebung nie leise reden. Doch somit ist wenigstens gewährleistet, dass auch Lydia alles mitbekommt, was in der 2. Reihe so geflüstert wird.

Lydia gehört zu Franzi`s Expertenteam und steht gleichzeitig noch der Klogruppe vor, und das obwohl sie ganz ruhig und zurückhaltend ist. Deswegen schafft sie es fast unbemerkt mit nach Ägypten zu fliegen und in Psycho tatsächlich computergeschriebene Hefteinträge zu verfassen.

 

Ebenfalls im Expertenteam und in der Klogruppe ist Sabrina O.. Sie besticht einfach nur durch ihre immer freundliche und hilfsbereite Art und ein Lächeln zu jeder Zeit.

 

Ruhende Pole kann man nie genug haben, deswegen gibt es da noch Silke, die seit kurzem die Vorteile der Crocs für sich entdeckt hat. Sie ist zwar still, aber für bekanntlich sind die stillen Wasser ja die tiefen.

 

Bei Stefanie dreht sich alles nur um Sex und Männer und Männer und Sex. Sie geht aber auch noch anderen Sportarten nach und versucht durch ihre Elfenschrift und einem umfassenden Psychologiewissen wieder etwas unschuldig zu erscheinen.

 

Unschuldig kommt auch Anja daher. Desto mehr wirkt ihr spontaner Humor. Sie ist sehr gewissenhaft und fährt nach getaner Arbeit gerne mit ihrem lila Kastenwagen ins traute Heim zu Freund und Miezi.

 

Den einen Teil eines weiteren Zweierteams bildet die Kursälteste Tina, die beweist, dass man auch mit 30 für Spongebob und Singstar noch lange nicht zu alt ist. Aus diesem Grund trägt sie eisern weiterhin Spoongebob- Socken und ist gleich mit in den 1. offiziellen Dabbenclub eingetreten. Mit David steckt sie immer unter einer Decke und ihr Lacher ist unverkennbar.

 

Folglich ist der andere Teil dieses Teams David. Er ist nicht nur das Brain aus Langenbach, sondern gleichzeitig auch Medienbeauftragter des Kurses und Dabbenclubmitglied. Singstar ist für ihn nur ein netter Zeitvertreib, da er sonst ganz professionell bei  „Unknown Artist“ singt. Wenn er nicht gerade mit seinem Wissen überzeugt, verewigt er die Spongebob-Figuren in seinem Ordner.

 

Langsam neigt sich die Gruppe der tapferen Pflegerleins dem Ende zu. Jedoch nicht ohne Kathrin erwähnt zu haben. Sie hält eisern den Kontakt zum 3. Lehrjahr und ist überall dabei, wo was los ist. Immer gut gelaunt hilft sie die Welt zu retten.

 

Was wäre ein Kurs ohne Klassensprecher. Dieses Amt verteidigt eisern Maren. Sie ist immer mittendrin und ist immer mit dabei, wenn es um Zettel und Speisekarten rumgeben geht. Ein weiteres Hobby ist das tägliche Diskutieren mit George und ihr momentanes Motto lautet: „Mit dem 2. sieht man besser.“

 

Das waren die 26 Pflegerleins, die innerhalb von 3 Jahren die Welt verbessern wollten und nach über einem Jahr auch bereits auf dem besten Weg dazu waren.

 

Natürlich war klar, dass bei so vielen Mädels im Team Multitasking angesagt war und so war nicht nur der Weltfrieden auf der to-do-Liste, sondern auch die Gewinnung einer neuen Prinzessin für den Prinzen Manfred.

 

Da hatte sich das illustre Grüppchen für die drei Jahre viel vorgenommen und wenn sie nicht schon aufgegeben haben, dann arbeiten sie noch heute daran.

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Letzte Aktualisierung  
  07.08.2009

 
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